Leif Langholz und Tobias Winter zur aktuellen Situation beim SCW I und der SCW U23

Kolumne vom 04.12.2014

Langholz_Leif_2014Liebe Leser,

Hätte die Saison erst nach dem Tag der deutschen Einheit begonnen, wären die Perftaler am 6. Dezember wohl zu Gast beim Tabellenführer. So sind wir Vierter, ohne direkte Schlagdistanz auf den Relegationsplatz.
Schade, denn gerade in den letzten Wochen haben wir es als Mannschaft verstanden unser spielerisches Talent und unser taktisches Verständnis so abzurufen, dass wir in den vergangenen beiden Monaten in der Regel als verdienter Sieger das Feld verließen.
Gegen Breidenbach verloren wir knapp im Hessenpokal, um genauso knapp im Ligahinspiel gegen sie zu bestehen. Bei zwei Spielen Rückstand hat der FV drei Punkte weniger auf dem Konto als wir und ist, wie vorgenannte Ergebnisse unterstreichen, absolut eine Mannschaft unserer Kragenweite und ein guter, hoher Prüfstein zum Jahresausklang. 
Sollte es uns im letzten Spiel des Jahres gelingen die Leistungen der vergangenen Wochen erneut abzurufen, so haben wir sehr gute Chancen einen in dieser Runde leider nicht allzu selbstverständlichen Heimdreier einzufahren. Dies ist mein Wunsch!
Ziel für alles, was sportlich ab dem Jahr 2015 auf uns zukommt wird es sein, mit Beständigkeit gute Leistungen abzurufen, um schon perspektivisch weiter vorne ranzuschnuppern.
Allen treuen Anhängern des SCW wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage und einen spannenden Jahreswechsel.

Leif Langholz


Winter_Tobias_2014Liebe Leser, liebe SCWler,

Man kann zurückblicken auf ein paar interessante Wochen. Angefangen mit dem kurioserweise ausgefallenen Spiel in Ederbergland, über den knappen Sieg in einem irgendwie komischen Derby gegen Naunheim, bis hin zum meiner Meinung nach absolut verdienten Sieg im „Spitzenspiel“ gegen Wieseck am Sonntag. Alleine dass wir diese Saison überhaupt einmal ein echtes Spitzenspiel haben würden, daran hatte vor der Saison -außer vielleicht unserem wiedergenesenen Sechser Mert Ciraci- sicherlich niemand geglaubt.

Normalerweise versuche ich meistens, in der Kapitänskolumne auch ein paar kritische oder mahnende Worte loszuwerden, doch das fällt mir diese Woche äußerst schwer. Wir haben zehn der letzten elf Spiele gewonnen und neben Kinzenbach die konstantesten Ergebnisse der Liga erzielt. Die Mannschaft funktioniert, die Stimmung ist hervorragend, da sich jeder dem Erfolg unterordnet, und wir spielen einen meiner Meinung nach sowohl ansehnlichen, als auch erfolgreichen Fußball. Letztendlich befinden wir uns nun in einer komfortablen Ausgangslage, frei nach dem Motto: „Alles kann, nichts muss“.

Deswegen lautet die Marschroute für die letzte Woche vor der Winterpause, noch einmal hochkonzentriert zu arbeiten und sich durch einen Sieg in Laubach, das mit dem Rücken zur Wand steht und es uns sicher nicht leicht machen wird, eine wahnsinnig gute Position zu sichern, um selbst in der fußballfreien Weihnachts- und Neujahrszeit schon der Wintervorbereitung und dem ersten Spiel in Kinzenbach entgegenzufiebern. Denn genau diese Leidenschaft ist es, was den Fußball ausmacht – also noch einmal Vollgas für das nächste Sechs-Punkte-Wochenende für den SCW!!!

Beste Grüße,

Tobi Winter


Kolumne vom 11.11.2014

Liebe Leser,

nach drei Siegen in Folge hatten wir im Heimspiel gegen Kelsterbach, eine Chance an die wir vor vier Wochen nicht geglaubt hätten. Wir hätten Tuchfühlung zum zweiten Tabellenplatz bekommen können und haben es aber leider nicht geschafft gegen einen guten Gegner die Punkte zuhause zu behalten. Schade, dass es uns zum wiederholten Male nicht gelungen ist zu beweisen, dass wir besser sind als der Durchschnitt der Liga.

Wer sich unsere Heimspielbilanz vor Augen führt, der könnte meinen, dass wir von der Heimspieltatsache an sich, selbst ohne Nennung des Gegners,  ins Zittern kommen könnten. Aber dem ist nicht so, da kann ich die schwarzroten Anhänger beruhigen. Vielmehr sehen wir die kommenden drei Heimspiele des Jahres als Möglichkeit die Weichen dafür zu stellen, dass unsere Gegner in Zukunft die Fahrt nach Waldgirmes nicht mit einem breiten Dreipunktegrinsen antreten und dass wir wieder die unbequeme Heimmannschaft werden, gegen die eigentlich niemand in der Liga spielen möchte. 

Ich hoffe sehr, dass wir mit einem erfolgreichen Auftakt gegen Biebrich starten, welcher dann in einem versöhnlichen Halbserienabschluss am 6.12. gegen Breidenbach mündet.

Leif Langholz


Liebe Leser, liebe SCW-Gemeinde,

iin den letzten Wochen hat sich in unserer U23 einiges getan.
Als wir uns vor drei Wochen in Heuchelheim unnötigerweise selbst ein Bein stellten, eine 2:0-Führung aus der Hand gaben und unsere Siegesserie beendet war, dachten sicher viele, dass wir von dort an die Konstanz verlieren würden.

Wir haben das Gegenteil bewiesen und deutlich gezeigt, dass wir nicht aus Zufall in der oberen Tabellenregion platziert sind und dass mit uns auch weiterhin zu rechnen ist. Mittlerweile haben wir eine gute Mischung aus offensivem Tempofußball und defensiver Stabilität gefunden. Und auch wenn viele der jungen Spieler zu Beginn der Saison kaum gespielt haben und nie damit gerechnet hätten – die meisten von ihnen sind schon jetzt ein fester Bestandteil dieser Mannschaft und tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Für mich ist das bisher die wichtigste Erkenntnis dieser Saison.

Trotz des vielen Lobs und der komfortablen Tabellensituation dürfen wir jetzt nicht aufhören Gas zu geben. Ich weiß, dass jeder Fußballer diese Art Spruch schon achtzehntausend mal gehört hat, aber das macht es nicht weniger wahr. Wir haben bereits am Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Ederbergland einen echten Brocken vor der Brust. Die sind richtig geil in die Saison gestartet und wurden zuletzt durchgereicht. Dass sie seit dem Wochenende nur noch knapp vor den Abstiegsplätzen stehen, macht es sicher nicht einfacher für uns.

Man darf sich nicht zu sehr an das Gefühl gewöhnen, nach jedem Spiel auf das Handy zu gucken, fussball.de zu öffnen und zu hoffen, dass wir mal wieder einen Konkurrenten überholt haben. Dass das ein tolles Gefühl ist, steht außer Frage. Aber Rückschläge werden kommen – nur wie häufig sie kommen werden, das wird an uns liegen. Ich habe jedenfalls richtig Bock auf die nächsten Spiele und glaube, dass es dem Rest der Mannschaft genauso geht.

In diesem Sinne, nur der SCW!!!

Mit sportlichen Grüßen

Tobi Winter


Kolumne vom 15.10.2014

Liebe Leser,

nach dem ersten Drittel der Saison ist ein guter Zeitpunkt erreicht um eine erste Zwischenbilanz über den bisherigen Verlauf der Saison zu ziehen.

Mit einer bisher negativen Leistungsbilanz von fünf Siegen gegenüber sechs Niederlagen, ist es für mich klar, dass wir mit offenen Augen um den Ligaverbleib kämpfen müssen. Alles andere ist Augenwischerei! Der Auswärtssieg in Dietkirchen ist für mich ein Licht, von dem wir uns nicht blenden lassen dürfen. Natürlich haben wir mit Kampf und Leidenschaft drei wichtige Punkte eingefahren, mehr aber auch nicht.
Kampf und Leidenschaft müssen in jedem Spiel neu erarbeitet werden und kommen nicht mit dem nächsten Anpfiff zugeflogen. Das wird vom primitiven Sportlerhirn leider manchmal vergessen und ist auch bestimmt kein unwesentlicher Grund dafür, dass wir da stehen wo wir stehen, nämlich kurz vom Strich!

Natürlich hat keiner von uns Lust in hinteren Tabellenregionen mit dem SC seine Kreise zu ziehen, es ist aber Fakt, dass wir momentan in dieser Region beheimatet sind. Dies müssen wir als Mannschaft begreifen. Sonst können wir direkt ein Dreipunktepaket in Richtung Frankfurt schicken.

Davon ausgehend, dass sich der Patient auf dem Weg der Besserung befindet, hoffe ich auf drei wichtige Punkte!!!

Leif Langholz


Liebe Leser, liebe SCW-Gemeinde,

ich glaube es war selten so einfach und schwierig zugleich, eine Kapitänskolumne zu schreiben. Einfach, weil wir mit unserer U23 gerade auf eine Siegesserie von 5 Spielen zurückblicken können und einen überraschend guten fünften Platz stehen. Schwierig, weil ich gleichzeitig das berühmte Haar in der Suppe finden muss. Aber dazu später…

Letztendlich lügt die Statistik nicht: 5 Siege aus den letzten 5 Spielen, dazu die zweitmeisten Tore der Liga. Dass wir einen Lauf haben, steht außer Frage. Allerdings haben wir uns den auch verdient, so oft wie wir zu Saisonbeginn gegen Topmannschaften unglücklich verloren haben und immer wieder fast verzweifelt auf die vorhandene Qualität verweisen mussten. Man merkt, dass sich diese Mannschaft gefunden hat und gerade die jungen Spieler daraus die nötige Sicherheit ziehen. Wir sind zusammengewachsen, was mit Sicherheit auch daran liegt, dass wir im Gegensatz zum Saisonbeginn jetzt jeden Sonntag mit der größtenteils gleichen Elf auflaufen.

Trotzdem müssen wir aufpassen, dass wir jetzt nicht überdrehen und denken, wir könnten jeden Gegner mit Tiki-Taka-Fußball an die Wand spielen. Das nächste Spiel gegen Heuchelheim wird ein weiterer Gradmesser sein und mit den letzten Spielen nur wenig zu tun haben. Ohne volle Konzentration und 100-prozentigen Einsatz kann so eine Siegesserie ganz schnell reißen, das wissen wir alle. Deswegen muss jeder sein eigenes Ego hinten anstellen und die Mannschaft in den Vordergrund stellen. Wir haben eine einmalige Chance, bis zur Winterpause noch eine richtig geile Serie hinzulegen und in der Spitzengruppe zu überwintern. Vielleicht kann man sich in der Pause dann auch mal um das Verhältnis zwischen erster und zweiter Mannschaft kümmern. Nicht dass dieses schlecht wäre, aber maximal 2 bis 3 Spieler der jeweils anderen Mannschaft bei Heimspielen unter den Zuschauern zu haben, finde ich doch etwas dünn. Ein guter Hinrunden-Schlussspurt beider Mannschaften wäre da sicherlich hilfreich.

In diesem Sinne: Vollgas für einen schwarz-roten Sonntag mit 6 Punkten für den SCW!!

Mit sportlichen Grüßen,

Tobi Winter


Kolumne vom 09.09.2014

Liebe Leser,

Sechs Spiele, davon drei Siege und drei Niederlagen. Klingt nicht nur nach Mittelmaß, es ist es auch. Zu unserem eigenen Bedauern, waren wir nicht in der Lage die vergangenen drei Heimspiele positiv zu gestalten. Das Ergebnis ist, ohne dass ich vorher auf die Tabelle geschaut habe, dass wir irgendwo im Niemandsland der Tabelle stehen.

Wir haben hoch gewonnen, wir haben knapp gewonnen, wir haben hoch verloren, wir haben unglücklich verloren. Jeder kann wie er Lust hat seine Gewichtung nach positiv oder negativ Verteilen. Bei so einer Saison, auf deren bisherigen Abwechslungsreichtum ich gut und gerne hätte verzichten können,  kann jeder Recht haben wir er will. Tatsache ist aber, dass das nächste Heimspiel richtungsweisenden Charakter hat, denn nach dem Mittelmaß gibt es noch tiefere Tabellenregionen, mit denen wir ungern in Berührung kommen wollen.

Selten war ein Heimsieg mehr Pflicht als an diesem siebten Spieltag. Wir wollen und wir werden gewinnen. Wird ja auch Zeit!!!

Leif Langholz


 

Liebe Sportfreunde, liebe SCW-Gemeinde,

Leidenschaft – das wird für unsere U23 in den nächsten Wochen meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg sein. Leidenschaft hilft, den Kopf nach bitteren Niederlagen und herben Rückschlägen nicht hängen zu lassen, sondern stattdessen weiterzumachen und eben noch mehr „Lack“ zu geben. Es stimmt mich positiv zu sehen, dass genau das bei einem Großteil unserer jungen Mannschaft der Fall ist. Nach einer kleinen Findungsphase geben gerade die jungen Spieler richtig Gas und integrieren sich immer besser in die Mannschaft. Ich bin mir sicher, dass sich das sehr bald auch auf unsere Ergebnisse auswirken wird.
Beim Betrachten der Tabelle kann man von Glück sagen, dass wir beim letzten Heimspiel gegen Laubach endlich mal nicht eingebrochen sind und die 3 Punkte in Waldgirmes gelassen haben. Die Niederlage in Kirchhain tut trotzdem sehr weh. Was Niederlagen gegen Topmannschaften wie Bauerbach, Kinzenbach und Wieseck noch halbwegs ertragbar machte („haben lange gut mitgehalten, waren aber nicht konsequent genug“), darf gegen Abstiegskandidaten wie Kirchhain nicht passieren.
Nun haben wir am Mittwoch ein Heimspiel gegen Bauerbach vor der Brust. Mir persönlich passt das gut, da wir erneut der Underdog sind. Mal sehen, ob wir die diesmal nicht noch ein bisschen länger ärgern können als im Hinspiel. Danach steht ein weiteres schweres Spiel in Langenaubach an. Natürlich müssen wir in diesen Spielen punkten, um nicht schon früh in der Saison der Konkurrenz hinterherlaufen zu müssen.
Für diese Aufgaben ist von jedem Spieler zu allererst mal Disziplin gefragt. Ohne Disziplin geht gar nichts. Doch neben der Disziplin muss besonders Leidenschaft für den Fußball die Grundlage für Erfolg sein und die sehe ich in dieser Mannschaft. Gepaart mit dem zweifellos vorhandenen fußballerischen Potenzial und zurückkehrenden Führungsspielern stimmt mich das positiv, dass wir die Aufgaben der kommenden Wochen stemmen können und werden.
An der Unterstützung eurerseits hat es bisher jedenfalls nicht gemangelt und ich hoffe, dass wir weiter darauf zählen können. Am besten schon am Mittwoch gegen Bauerbach (19:30).

Mit sportlichen Grüßen,

Tobi Winter


Kolumne vom 22.08.2014

Liebe Leser,

nach guter Vorbereitung und nach sehr gutem Start auf fremden Plätzen, steht uns am 4. Spieltag mit dem FSV Braunfels ein gern gesehener Gast und unbequemer Gegner zugleich gegenüber. Dass wir die Versäumnisse aus dem Heimauftritt gegen Watzenborn-Steinberg mit einem überzeugenden Auftritt gegen die Schlossstädter glätten wollen, dürfte auch in Braunfels kein Geheimnis sein.  So erwartet uns ein Gegner der uns kennt und gegen den die Punkte noch nie im Vorbeigehen mitgenommen wurden. Keine einfache Aufgabe!

Dass in unserer Mannschaft ein hohes spielerisches Potenzial steckt, war in Teilen zum Saisonauftakt in WZ schon sichtbar und sollte spätestens der  Auftritt in Wiesbaden bewiesen haben, auch wenn das Ergebnis ohne Wertung aus dem Ranking fallen sollte, da das dort erlebte zu unwirklich war und nichts worauf man sich ausruhen darf, erst recht nicht, wenn der anstehende Derbygegner FSV Braunfels heißt.

Um über den bisherigen Verlauf Bilanz zu ziehen oder einen Trend abzuleiten ist es noch zu früh und wird sinnhafter nach dem ersten, in der Regel aussagekräftigen, Drittel der Saison sein.

Mit den besten Wünschen für ein schönes Spiel!

Leif Langholz


Liebe Leser, liebe SCW-Freunde,

dies ist meine erste Kolumne und ich fühle mich geehrt, als vorübergehender Kapitän der „Zwoten“ ein Fazit unseres Saisonauftakts zu ziehen.

Meiner Meinung nach waren die ersten drei Spiele eine Mischung aus Genie und Wahnsinn. Nicht nur, weil wir einmal hoch gewonnen und dann zweimal relativ deutlich verloren haben, sondern auch weil wir zuletzt gegen zwei absolute Aufstiegsaspiranten, Bauerbach und Kinzenbach, über weite Strecken toll mitgehalten, nachher aber aufgrund mangelnder taktischer Disziplin die Hütte vollgekriegt haben. Ohne die beiden Niederlagen schön reden zu wollen bin ich der Meinung, dass man bereits gemerkt hat, welche Qualität diese Mannschaft hat. Dass man in beiden Spielen den Führungstreffer machen und mit einer Führung in die Pause gehen muss, stattdessen aber kurz vor der Pause in Rückstand gerät, ist natürlich bitter. Während sich die Mannschaft gegen Bauerbach noch toll zurück ins Spiel gekämpft hat, war gegen Kinzenbach nach dem 0:1 nicht mehr viel drin.

Es muss sich jeder in der Mannschaft bewusst sein, dass es in den nächsten Wochen nicht einfacher wird, nur weil wir schon zwei schwere Gegner hinter uns haben und dass gut spielen alleine nicht reicht. Um zu gewinnen muss man Tore schießen – so einfach ist es im Fußball.

Dass es in diesem Zusammenhang vielleicht hilfreich ist, auch nach einer Niederlage mal länger als eine Viertelstunde im Vereinsheim zu bleiben und das Spiel Revue passieren zu lassen, werden auch die jungen Spieler sicher sehr schnell merken.

Am kommenden Sonntag müssen wir bei der TSG Wieseck ran, die nach drei Siegen zum Auftakt sicher mächtig Selbstvertrauen hat. Nichtsdestotrotz wissen alle, die in der letzten Saison dabei waren, dass wir in Wieseck noch eine Rechnung offen haben. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir diese Rechnung begleichen werden.

Im Anschluss daran haben wir mit Laubach und Kirchhain zwei vermeintlich „leichtere“ Spiele, die wir, da braucht man nicht um den heißen Brei herumreden, einfach gewinnen müssen.

Wenn wir unser Potenzial abrufen und Ihr uns weiter so unterstützt wie bisher, werden wir eine tolle Saison mit vielen Siegen erleben, da bin ich mir sicher.

Mit sportlichen Grüßen,

Tobi Winter


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Kategorie: Fussball